Benutzen Sie zum Naseputzen immer ein Papiertaschentuch. In Stofftaschentüchern, die mehrmals verwendet werden, können sich die Krankheitserreger ungehindert vermehren.
Falten Sie das Papiertaschentuch etwas zusammen – so reißt es nicht so leicht. Nun können Sie sich das Taschentuch sanft an Ihre Nase drücken.
Halten Sie sich jeweils ein Nasenloch zu und befreien Sie das andere, indem Sie das Sekret vorsichtig ausschnauben. Wer mit zu viel Druck den Schleim aus der Nase befördern möchte, riskiert, dass dieser mitsamt den Erregern hinauf in die Nasennebenhöhlen gedrückt wird. Werfen Sie nach jedem Gebrauch das Taschentuch unverzüglich in den Müll. So halten Sie auch das Ansteckungsrisiko für ihre Mitmenschen gering.
Abschließend sollten Sie sich Ihre Hände etwa 30 Sekunden lang mit Seife waschen, damit Viren oder Bakterien heruntergespült werden, bevor sich diese erneut im Körper einnisten können.