Häufig gestellte Fragen zu Nasenpolypen


Was sind typische Symptome von Nasenpolypen?

Besonders typische Symptome von Nasenpolypen sind: Schnarchen, Niesen, verstopfte Nase, Nasenausfluss, Verminderung des Riechvermögens und häufige Infekte der oberen Atemwege.

Was sind die Auslöser von Nasenpolypen?

Welche Ursache Nasenpolypen genau haben, ist unklar. Ihre Entstehung wird jedoch durch chronische Entzündungen (wie Nasennebenhöhlenentzündung), Allergien oder anatomischen Besonderheiten der Nase (wie eine krumme Nasenscheidewand) begünstigt.

Wie werden Nasenpolypen behandelt?

Polypen in der Nase können mit Medikamenten wie kortisonhaltigen Nasensprays behandelt werden. Sind die Auswüchse besonders groß, kann aber auch eine Operation nötig sein. Dabei werden die Polypen von einem HNO-Arzt beziehungsweise Chirurgen endoskopisch entfernt.

Wie häufig treten Nasenpolypen auf?

Insgesamt sind etwa 4 Prozent der deutschen Bevölkerung von Nasenpolypen betroffen – Männer rund doppelt so häufig wie Frauen. In den meisten Fällen treten die Wucherungen erst nach dem 30. Lebensjahr auf.1

Nasenpolypen – Aussehen und Symptome


Nasenpolypen können eine Größe von mehreren Zentimetern erreichen und wachsen entweder über eine Art Stiel oder liegen der Schleimhaut flächig auf.1 Von der Nasennebenhöhle ragen sie manchmal bis in die Haupthöhle hinein. Die Gebilde bestehen aus weichem, mit Flüssigkeit gefülltem Bindegewebe und schimmern gräulich-rosa oder glasig-honigfarben.

Im Anfangsstadium haben Betroffene in der Regel keinerlei Beschwerden, weil die Polypen noch sehr klein sind. Mit fortschreitendem Wachstum ragen sie jedoch schließlich bis in die Nasenhöhle hinein und beeinträchtigen so die Nasenatmung. Folgende Symptome sind außerdem typisch:

Begleiterscheinungen von Nasenpolypen:

  • veränderte Aussprache: Nasenpolypen lassen die Stimme dumpf und verfälscht klingen.
  • Mundgeruch: Betroffene atmen in erster Linie durch den Mund, was die Mundschleimhaut austrocknet und für schlechten Atem sorgt.
  • Erkältungskrankheiten: Die Nasennebenhöhlen sind durch Polypen oder Sekret verstopft und schlecht belüftet, was einen perfekten Nährboden für Krankheitserreger darstellt.
  • Schnarchen: Die behinderte Nasenatmung führt häufig zu Schnarchen und damit verbundenen Schlafstörungen. Tagsüber sind Leistungseinbußen aufgrund der Müdigkeit zu beobachten.
  • Postnasal-Drip-Syndrom: Nasensekret fließt in den Rachen hinab und kann zu einem Räusperzwang führen. Auch Heiserkeit, Husten und Halsschmerzen sind möglich.

Die Behandlung der Nasenpolypen


Die Art der Behandlung ist abhängig vom Ausmaß der Polypen und davon, wie groß die Beschwerden sind. Möglich ist eine Therapie mit Medikamenten oder eine Operation. Zudem können Sie den Heilungsprozess durch die Anwendung einiger Maßnahmen im Rahmen der Selbstbehandlung unterstützen.

Medikamente zur Therapie der Nasenpolypen

Eingesetzt werden vor allem Arzneimittel mit Glukokortikoiden (im allgemeinen Sprachgebrauch: Kortison) als Nasenspray oder Tabletten. Sie hindern kleinere Nasenpolypen am Wachstum und lassen sie nach und nach schrumpfen. Gleichzeitig hat dieser Wirkstoff einen entzündungshemmenden Effekt. Wichtig ist vor allem, dass der Betroffene die Mittel wirklich lange genug und regelmäßig benutzt, da sie sonst keine Wirkung zeigen. Eine Behandlung über eine Dauer von 6 bis 12 Monaten ist bei Nasensprays mit Glukokortikoiden (im Gegensatz zu abschwellenden Nasensprays) keine Seltenheit.1

Allerdings beeinträchtigen Glukokortikoide auch das Immunsystem, weswegen bestehende Infektionen (wie zum Beispiel eine bakterielle Sinusitis) zunächst behandelt werden sollten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich die Erreger ungehindert ausbreiten.

Immuntherapie bei Nasenpolypen?

Für Patienten mit chronischer Nasennebenhöhlenentzündung und Nasenpolypen (CRSwNP) gibt es die Möglichkeit einer Immuntherapie (Antikörpertherapie).
Hierbei werden Antikörper künstlich erzeugt (Biologika) und blockieren dann im Körper bestimmte Mechanismen der Immunabwehr, wodurch Entzündungsprozesse reduziert und Beschwerden gelindert werden können. Seit 2019 ist hierfür unter anderem der Wirkstoff Dupilumab zugelassen.12

OP: Wann der Arzt die Nasenpolypen entfernen sollte

Manchmal muss auch ein chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden, etwa wenn die Therapie mit Medikamenten erfolglos bleibt oder die Wucherungen zu groß sind. Bei einzelnen, gut zugänglichen Polypen, besteht die Möglichkeit, den Eingriff ambulant in einer Hals-Nasen-Ohrenarzt-Praxis durchzuführen. In diesem Fall erfolgt eine lokale Betäubung. Anschließend werden die Nasenpolypen mit einer Metallschlinge (der sogenannten Polypenschlinge) erfasst. Die Schlinge wird so lange zusammengezogen, bis der Polyp abgetrennt ist und herausgezogen werden kann. Alternativ ist auch die Entfernung per Laser möglich.6

Bei größeren Polypen oder solchen, die in den Nasennebenhöhlen liegen, ist ein stationärer Aufenthalt in einer Klinik für die Entfernung nötig. Die Operation unter Vollnarkose wird ohne größere Schnitte (minimal-invasiv) und mithilfe eines schmalen, schlauchartigen Instruments, dem Endoskop, durchgeführt. Um die Wucherungen abtragen zu können, verwendet der Chirurg zum Beispiel ein sehr feines, rotierendes Messer. Im Anschluss an den Eingriff wird die Nase für etwa zwei Tage austamponiert.2

Auch nutzen Ärzte während der Operation die Gelegenheit und sanieren die Nasennebenhöhlen falls erforderlich gleich mit, um einer erneuten Polypen-Bildung vorzubeugen. Liegt den Nasenpolypen eine schlechte Belüftung der Nasennebenhöhlen zugrunde (zum Beispiel aufgrund zu enger Verbindungskanäle zwischen Nasenhöhle und Nasennebenhöhle), vergrößert der Operateur diese Öffnungen. So gelangt künftig mehr Atemluft in die Nasennebenhöhlen und das dort gebildete Sekret kann ungehindert abfließen. Manchmal ist aus ähnlichen Gründen eine Verkleinerung der Nasenmuscheln (Schwellkörper, die seitlich an der Nasenwand liegen) oder eine Begradigung der Nasenscheidewand nötig.

Krankschreibung bei Nasenpolypen?

Nach einer solchen Operation erfolgt eine Krankschreibung für etwa 14 Tage.7 Hat der Patient bei der Ausübung seines Berufs viel mit Staub, Chemikalien oder Hitze zu tun, kann er möglicherweise auch über einen noch längeren Zeitraum nicht arbeiten gehen.

Hausmittel: Das können Sie selbst gegen Nasenpolypen tun

Wer unter Polypen leidet, sollte ergänzend zu den verordneten Medikamenten Hausmittel nutzen und die Nase pflegen, um den Heilungsprozess zu unterstützen. So wird’s gemacht:

  • Inhalationen: Inhalieren Sie mit Salzsole oder ätherischen Ölen wie Thymian, das hält die Schleimhäute feucht und löst Schleim.
  • Nasenduschen: Nutzen Sie Nasenduschen mit Salzwasser. Sie befreien die Nasenwege von Schleim, lösen Verkrustungen und schwemmen Krankheitserreger aus der Nase.
  • Flüssigkeit: Trinken Sie ausreichend (mindestens 1,5 Liter täglich).3 Die Flüssigkeit sorgt ebenfalls für feuchte Nasenschleimhäute und verdünnt das Sekret.

Alternative Heilmethoden?

Auch in der Homöopathie gibt es Mittel, welche die Abheilung der Nasenpolypen unterstützen sollen. Hierzu zählen beispielsweise:

Marum verum (Katzenkraut)4

Thuja occidentalis (Kanadischer Lebensbaum)5

Die homöopathischen Arzneien werden auch zur Vorbeugung eines Wiederauftretens der Wucherungen eingesetzt.

Diese Ursachen haben Nasenpolypen


Wie genau Nasenpolypen entstehen und sich vergrößern, ist unklar. Fest steht jedoch, dass eine chronische Entzündung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen den Wachstumsprozess begünstigt. Die Ursache solch einer chronischen Sinusitis ist meist eine verminderte Belüftung der Nebenhöhlen, was zu einem feuchten und sauerstoffarmen Milieu führt – dem perfekten Lebensraum für Bakterien und Viren.

Dazu kommt es etwa, wenn Allergene wie Hausstaub oder Pollen die Schleimhaut dauerhaft reizen: Als Reaktion darauf entzündet sie sich und schwillt an. Das gebildete Nasensekret kann nicht mehr abfließen, die Nasennebenhöhlen verschließen sich, Luft gelangt kaum noch hinein.

Auch anatomische Besonderheiten (wie zum Beispiel eine krumme Nasenscheidewand) sind häufig dafür verantwortlich, dass zu wenig Luft in die Nasennebenhöhlen gelangt. Diese reagieren darauf mit einer Entzündung ihrer Schleimhäute, vermehrter Sekretproduktion und eventuell Polypenbildung.

Folgendes reizt ebenso die Nasennebenhöhlen und kann deshalb die Entstehung von Nasenpolypen begünstigen:

Nasenpolypen und Samter-Trias sowie primäre Ziliendyskinesie


Die Samter-Trias (auch Widal-Trias genannt) bezeichnet eine Erkrankung, bei der drei verschiedene Symptome zusammen auftreten:

  • Asthma bronchiale
  • Nasenpolypen
  • Salicylsäure-Unverträglichkeit

Hochdosiert enthalten ist Salicylsäure zum Beispiel in ASS-Tabletten, aber auch in Lebensmitteln und Konservierungs- sowie Duftstoffen.

Meist kommt es im Alter von 20 bis 40 Jahren zu den ersten Beschwerden wie wässrigem Schnupfen oder einem verminderten Geruchssinn. Etwas später (manchmal auch erst nach Jahren) treten dann Asthma bronchiale und Nasenpolypen auf.8

Die Ziliendyskinesie ist eine Erbkrankheit, welche die Funktionstüchtigkeit der Flimmerhärchen (Zilien) herabsetzt. Die Zilien kleiden im gesunden Zustand die Schleimhaut der Atemwege wie ein dichter Rasen aus und sorgen mit wellenförmigen Bewegungen für den Abtransport von Krankheitserregern und Fremdkörpern. Ist diese Reinigungsfunktion wie bei der Ziliendyskinesie gestört, kommt es unter anderem zur Entzündung und Schwellung der Schleimhaut, was wiederum die Polypenentstehung fördert.

Allergien & Nasenpolypen: Der Zusammenhang

Allergien führen häufig zu chronischen Entzündungen in den Nasenschleimhäuten, was das Wachstum von Nasenpolypen fördern kann.
Etwa 25 % aller Menschen mit Nasenpolypen leiden unter einem allergischen Schnupfen. Bei Asthmatikern sind es sogar 20 bis 40 %.1

Betroffene können Medikamente gegen die allergischen Reaktionen einnehmen, sogenannte Antihistaminika. Außerdem sollten die Allergieauslöser (zum Beispiel Hausstaubmilben, Pollen) wenn möglich gemieden oder zumindest reduziert werden. Manchmal kommt auch eine Hyposensibilisierung infrage: Dabei handelt es sich um eine Langzeittherapie unter ärztlicher Kontrolle, infolge der sich das Immunsystem von Allergikern langsam an die reizauslösenden Stoffe gewöhnt.

Untersuchung und Diagnose


Zunächst führt der behandelnde Arzt ein Patientengespräch (Anamnese) über die vorliegenden Beschwerden. Symptome wie häufige Nasennebenhöhlenentzündungen, ein eingeschränkter Geruchssinn und eine erschwerte Atmung deuten auf Polyposis nasi hin.

Anschließend untersucht der Arzt die Nase und Nebenhöhlen genauer. Wie er dabei vorgeht, hängt ganz von der Größe der Polypen ab. Sehr große Wucherungen, die in die Nasenhöhle hineinragen, sind schon mit dem bloßen Auge auszumachen. Kleinere Wucherungen, die flächig auf der Schleimhaut der Nebenhöhlen aufliegen, können im Rahmen einer Nasenspiegelung (Rhinoskopie) mit einem Endoskop erkannt werden. Bei diesem Untersuchungsinstrument handelt es sich um einen dünnen, flexiblen Stab, der am Ende mit einer Kamera und einer Lichtquelle ausgestattet ist.

Zudem gibt es noch bildgebende Verfahren, die der Mediziner einsetzt, falls die anderen Untersuchungsmethoden kein Ergebnis bringen. Dazu zählt insbesondere die Computertomographie (CT), die exakte Schnittbilder der Nasennebenhöhlen anfertigt. Verfahren wie Röntgen- und Ultraschallaufnahmen werden inzwischen selten angewandt, da ihre Ergebnisse weniger genau sind.

Wenn der Arzt eine Allergie hinter den Wucherungen vermutet, veranlasst er einen Haut- oder Bluttest, der Aufschluss bringt.

Differentialdiagnose: Tumor

Nasenpolypen treten in der Regel beidseitig auf. Bei einseitigen Beschwerden sowie häufigem Nasenbluten oder unangenehm riechenden Nasenausfluss, besteht der Verdacht auf einen Nasentumor. Dieser zeigt sich bei einer Nasenspiegelung im Vergleich zu den rosanen oder grauen Polypen in einem leuchtenden Rot.

Entdeckt der Mediziner bei seiner Untersuchung eine solche Wucherung, entnimmt er eine Gewebeprobe, die dann im Labor auf bösartige Zellen untersucht wird.

Mögliche Komplikationen bei Nasenpolypen


Nasenpolypen sind in der Regel harmlos. Werden sie jedoch nicht rechtzeitig erkannt und behandelt beziehungsweise entfernt, treten möglicherweise Komplikationen oder Folgeerkrankungen auf. Da die Wucherungen mit zunehmender Größe die Nasenatmung einschränken und Betroffene deshalb über den Mund atmen müssen, können Krankheitserreger oder Schadstoffe ungehindert in den Körper eindringen und dort anhaltende Infekte wie eine chronische Bronchitis verursachen.

In extremen Fällen werden die Polypen so groß, dass sie das Nasengerüst auseinanderschieben und damit den Augenabstand vergrößern können.9

Vorbeugen mit gewissenhafter Pflege


Aktiv Nasenpolypen vorzubeugen, ist kaum möglich. Wenn sich aber bereits schon welche gebildet haben und diese entfernt wurden, können Sie dafür sorgen, dass die Wucherungen nicht erneut entstehen. Nach der Operation ist eine gewissenhafte Nachsorge unerlässlich. Dazu gehören

Ebenso ist eine Weiterbehandlung mit glukokortikoidhaltigen Nasentropfen oder -sprays meist erforderlich, um ein erneutes Auftreten von Nasenpolypen zu verhindern.

Hat eine Allergie das Polypenwachstum begünstigt, ist es wichtig, den Allergieauslöser zu meiden beziehungsweise mit entsprechenden Medikamenten gegenzusteuern. Gelingt das nicht, ist eine Neubildung sehr wahrscheinlich.

Warum wachsen Nasenpolypen nach?

Leider können die lästigen Polypen auch nach einer erfolgreichen Behandlung immer wieder nachwachsen. Dies geschieht in der Regel dann, wenn die Entstehungsursache nicht beseitigt wird. Es kommt somit wiederholt zur Reizung der Nasenschleimhaut und damit zu erneut auftretenden Wucherungen.

Wie Nasenpolypen bei Kindern entstehen


In der Regel sind Polypen-Patienten über 30 Jahre alt – selten sind jüngere Menschen und vor allem Kinder betroffen.3 Eine Ausnahme gibt es: Etwa jedes dritte Kind, das an der angeborenen Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose (auch „Cystische Fibrose“) leidet, hat Polypen.10 Bei der Mukoviszidose sondern die schleimproduzierenden Drüsen in den Atemwegen ein abnorm zähes Sekret ab, das sich leicht in den Nasennebenhöhlen anstaut und schlecht abfließt. Das begünstigt die Entwicklung einer Nasennebenhöhlenentzündung, die wiederum dafür sorgen kann, dass Nasenpolypen entstehen.

Auch bei Kindern erfolgt in der Regel zunächst eine medikamentöse Therapie. Bringt diese keine Erleichterung, raten Mediziner zur Operation.

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Jana Welsner Zellfunktionen, Organsysteme und Krankheitsbilder – schon lange bevor Jana Welsner ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckte, zog die Funktionsweise des menschlichen Körpers sie in ihren Bann. Nach einer Ausbildung zur Sanitätshelferin und dem Studium des vorklinischen Abschnitts der Humanmedizin entschloss sie sich, Interesse und Leidenschaft zu kombinieren. Seit 2017 arbeitet sie nun bei kanyo® und beschäftigt sich dabei täglich mit dem weiten und spannenden Feld der Gesundheitslehre und Heilkunde. Jana Welsner Medizinredakteurin und Lebensmitteltechnologin kanyo® mehr erfahren
Sandra Stöckl-Bayerlein Neben der Medizin schlägt Sandra Stöckl-Bayerleins Herz auch fürs Texten: Deswegen war es wenig überraschend für ihr Umfeld als sie an ihr Studium der Zahnmedizin noch ein Medizinjournalismus-Studium anschloss: Auf diesem Weg verschaffte sie sich alle Kenntnisse, die ein erfolgreicher Online-Redakteur im medizinischen Bereich haben muss. Für kanyo® arbeitete sie von 2015 bis 2020. Sandra Stöckl-Bayerlein Medizinredakteurin kanyo® mehr erfahren
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